Bei Lehrgängen des Landesverbandes sind Kost und Logi grundsätzlich im Preis inbegriffen, in Ausnahmefällen ist dies in der jeweiligen Ausschreibung erwähnt. Die Zielgruppe des Lehrgangs ist immer durch die folgende Symbolik erklärt: steht für Jugend-, für Erwachsenen- und für Seniorentheater.
Bei Lehrgängen des Landesverbandes gelten unsere Seminarrichtlinien. Die Lehrgänge werden vom Ministerium für Familie, Frauen, Kultur imd Integration des Landes Rheinland-Pfalz gefördert.
Links zu den Fortbildungsveranstaltungen der übrigen Mitgliedsverbände des BDAT finden sich hier.
In Kürze starten die nächsten Online-Fortbildungsangebotes auf der Lernplattform Moodle des BDAT. Diese ermöglichen es Ihnen/dir, von zuhause aus im Selbststudium Neues für die Arbeit Ihres/deines Amateurtheaters zu erfahren. In Zoom-Live-Einheiten gibt es zudem die Gelegenheit, direkt mit den Dozent*innen zu sprechen und sich mit anderen Teilnehmer*innen auszutauschen. Die digitalen Lerneinheiten sind Teil der BDAT-Fortbildung „Spielleiter*in im Amateurtheater“ und ersetzen die sogenannten „Studienbriefe“.
Die digitalen Lerneinheiten Theaterpädagogik von Mira Paralano vermitteln u. a. Grundlagen der Theaterpädagogik und geben praktische Impulse.
26. September 2023, 18-21 Uhr
24. Oktober 2023, 18-21 Uhr
Die digitalen Lerneinheiten bestehen aus ca. 10 Stunden Selbststudium mit dem digital zur Verfügung gestellten Material und 6 bzw. 8 Stunden digitalen Live-Einheiten, die von den Autor*innen der Lerneinheiten moderiert werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass die 10 Stunden Selbststudium vor den Live-Einheiten möglich sind.
Diese Information (mit der ausführlichen Ausschreibung) steht auch auf der Homepage des BDAT.
Beginn: jeweils freitags um 18 Uhr, Ende sonntags um 15 Uhr
Referentin: Heike Mayer-Netscher M.A., Theaterpädagogin und Regisseurin
Die drei Seminare verstehen sich als Einheit und werden aufeinander aufbauen.
Darstellerische Grundlagen
Im Rahmen dieser drei Seminare werden wir uns dem (Wieder-) Entdecken der eigenen theatralen Spielfähigkeit widmen. Dabei ist es wichtig, das sich jeder Spieler aus den festgefahrenen Spielmustern löst und das Instrument des Schauspielers, nämlich seinen eigenen Körper, neu erforscht. Mit Übungen aus den Bereichen Bewegung, Mimik, Gestik, Wahrnehmung, Timing, Kooperation werden wir die Sinne schärfen und die darstellerische Kompetenz ausbilden. Spiel und Improvisation werden so als schöpferische Elemente erlebt, die unschätzbar wichtig für die kreative Arbeit auf der Bühne sind und in der eigenen Bühnenpraxis umgesetzt werden können.
Schwerpunktthemen an den einzelnen Wochenenden:
Basismodul 1.1.: Wahrnehmung Basismodul 1.2.: Improvisation Basismodul 1.3.: Status
Mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken, Decke und natürlich ganz viel Spielfreude und Lust am Ausprobieren
nnBDAT-Fortbildungsprogramm: Theaterformen 1 u. 5, Bühnenbild u. Requisite
Referentin: Hannah Mevis
Im Seminar „Bildnerisches Gestalten – Bühnenbild und Requisite wird Hannah Mevis ihre Erfahrungen aus dem Umgang mit Material, dem performativen Körper und das aktive Aufbrechen von Stereotypen durch die Sensibilisierung für Sprache mit einbringen. Das Seminar greift das BDAT-Jahresthema “Nachhaltigkeit” in besonderer Weise auf. Der künstlerische Prozess entsteht aus dem, was bereits da ist – in uns und um uns herum. Wir experimentieren mit dem, was wir mit unseren Erfahrungen und Wissen ohnehin mitbringen. Wir lassen uns fallen in das, was unser Körper vermitteln kann. Und wir hören auf das, was uns der Raum mitteilt. Aus Objekten und Materialien werden Charaktere und Bühnenbilder entstehen, die sich durch das Einbeziehen von Licht und/ oder Musik verstärken oder verändern.
Bitte mitbringen: Materialien wie Strumpfhosen, Lieblingspullover, Tücher, Hüte, Masken, Taschenlampen, Regenschirme, Luftballons, Seifenblasen und alles, was euch einfällt oder was ihr vielleicht schon daheim habt, aber noch nicht richtig kennenlernen konntet.
Hannah Mevis absolvierte 2017 das Diplom in Bildhauerei und Public Art an der HBK Saar. 2018/19 nahm sie am post-akademischen Atelierprogramm am Higher Institute for Fine Arts (HISK) in Ghent, Belgien teil. Hannahs multidisziplinäre Arbeitsweise stellt die Wahrnehmung des menschlichen Körpers und die darin verleiblichten Gesellschaftsstrukturen in Frage.
Leistungen für die Teilnehmer*innen:
freie Gemeinschaftsverpflegung von Freitagabend (Abendessen) bis Sonntagmittag (Mittagessen)
freie Gemeinschaftsunterkunft in Mehrbettzimmern von Freitag bis Sonntag
BDAT-Fortbildungsprogramm: Theaterformen 1 u. 5, Bühnenbild u. Requisite
Referentin: Hannah Mevis
Im Seminar „Bildnerisches Gestalten – Bühnenbild und Requisite wird Hannah Mevis ihre Erfahrungen aus dem Umgang mit Material, dem performativen Körper und das aktive Aufbrechen von Stereotypen durch die Sensibilisierung für Sprache mit einbringen. Das Seminar greift das BDAT-Jahresthema “Nachhaltigkeit” in besonderer Weise auf. Der künstlerische Prozess entsteht aus dem, was bereits da ist – in uns und um uns herum. Wir experimentieren mit dem, was wir mit unseren Erfahrungen und Wissen ohnehin mitbringen. Wir lassen uns fallen in das, was unser Körper vermitteln kann. Und wir hören auf das, was uns der Raum mitteilt. Aus Objekten und Materialien werden Charaktere und Bühnenbilder entstehen, die sich durch das Einbeziehen von Licht und/ oder Musik verstärken oder verändern.
Bitte mitbringen: Materialien wie Strumpfhosen, Lieblingspullover, Tücher, Hüte, Masken, Taschenlampen, Regenschirme, Luftballons, Seifenblasen und alles, was euch einfällt oder was ihr vielleicht schon daheim habt, aber noch nicht richtig kennenlernen konntet.
Hannah Mevis absolvierte 2017 das Diplom in Bildhauerei und Public Art an der HBK Saar. 2018/19 nahm sie am post-akademischen Atelierprogramm am Higher Institute for Fine Arts (HISK) in Ghent, Belgien teil. Hannahs multidisziplinäre Arbeitsweise stellt die Wahrnehmung des menschlichen Körpers und die darin verleiblichten Gesellschaftsstrukturen in Frage.
Leistungen für die Teilnehmer*innen:
freie Gemeinschaftsverpflegung von Freitagabend (Abendessen) bis Sonntagmittag (Mittagessen)
freie Gemeinschaftsunterkunft in Mehrbettzimmern von Freitag bis Sonntag
BDAT-Fortbildungsprogramm: Theaterformen 1 u. 5, Bühnenbild u. Requisite
Referentin: Hannah Mevis
Foto: Anaïs Chabeur
Im Seminar „Bildnerisches Gestalten – Bühnenbild und Requisite wird Hannah Mevis ihre Erfahrungen aus dem Umgang mit Material, dem performativen Körper und das aktive Aufbrechen von Stereotypen durch die Sensibilisierung für Sprache mit einbringen. Das Seminar greift das BDAT-Jahresthema “Nachhaltigkeit” in besonderer Weise auf. Der künstlerische Prozess entsteht aus dem, was bereits da ist – in uns und um uns herum. Wir experimentieren mit dem, was wir mit unseren Erfahrungen und Wissen ohnehin mitbringen. Wir lassen uns fallen in das, was unser Körper vermitteln kann. Und wir hören auf das, was uns der Raum mitteilt. Aus Objekten und Materialien werden Charaktere und Bühnenbilder entstehen, die sich durch das Einbeziehen von Licht und/ oder Musik verstärken oder verändern.
Bitte mitbringen: Materialien wie Strumpfhosen, Lieblingspullover, Tücher, Hüte, Masken, Taschenlampen, Regenschirme, Luftballons, Seifenblasen und alles, was euch einfällt oder was ihr vielleicht schon daheim habt, aber noch nicht richtig kennenlernen konntet.
Hannah Mevis absolvierte 2017 das Diplom in Bildhauerei und Public Art an der HBK Saar. 2018/19 nahm sie am post-akademischen Atelierprogramm am Higher Institute for Fine Arts (HISK) in Ghent, Belgien teil. Hannahs multidisziplinäre Arbeitsweise stellt die Wahrnehmung des menschlichen Körpers und die darin verleiblichten Gesellschaftsstrukturen in Frage.
Leistungen für die Teilnehmer*innen:
freie Gemeinschaftsverpflegung von Freitagabend (Abendessen) bis Sonntagmittag (Mittagessen)
freie Gemeinschaftsunterkunft in Mehrbettzimmern von Freitag bis Sonntag
Für Schülerinnen und Schüler beträgt der Teilnahmebeitrag nur 160 EUR.
Guido Paefgen arbeitet seit Anfang der 90er Jahre als professioneller Maskenbildner an verschiedenen Opern und Schauspielhäuser in Deutschland. Seit 2004 ist er Chefmaskenbildner am Staatstheater Mainz. 2017 erhielt Guido Paefgen die goldene Maske national, eine Auszeichnung für ein engagiertes Lebenswerk oder die Gestaltung künstlerisch bedeutender Bühnen-, Film- oder Fernsehmasken.
Seine Erfahrung gibt Guido Paefgen in Workshops für Maskenbildner im Profi- und Semiprofi-Bereich weiter. Unter anderem hielt er Workshops in Oman oder Tokio.
Guido Paefgen wurde mit seinem Team mehrmals zu internationalen Makeup Masterclasses eingeladen. Sie zeigten u.a. in Singapur, Sao Paulo und London die Vielfältigkeit der Theatermaskenbildnerei.
Guido Paefgen hat speziell das Theater zur seiner ganzheitlichen Lebensaufgabe gemacht. Für ihn bedeutet Theater machen, gestalten und mit den vielfältigen Möglichkeiten der Bühne spielen. Im Alter von 20 Jahren hat er seine ersten Erfahrungen als Schauspieler im Amateurtheater gemacht. Der Regie und dem spielen ist Guido Paefgen bis heute in seiner Amateurtheatertruppe treu geblieben.
Zum Lehrgang:
In diesem Kurs werden zunächst die Grundlagen der Maskenbildnerei praktisch vermittelt:
Welches Make-up verwende ich für welche Zwecke?
Wie verändere ich mit geschminktem Licht und Schatten die Proportionen des Gesichtes?
Was muss ich beachten, wenn ich Personen älter schminken möchte?
Wie präpariere ich die eigenen Haare unter einer Perücke und wie wird diese am besten befestigt?
Wir gehen aber noch einen Schritt weiter und machen im Workshop das Gesicht zur Leinwand. Wir zeigen Mut zur Farbe und erfahren, wie wir mit maskenbildnerischen Mitteln den Bühnencharakter des Schauspielers und der Schauspielerin unterstützen können.
Außerdem stellen wir uns der Frage, mit welchen Maßnahmen das Maskenbild entscheidende Ausdrucksformen des Theaterabends übernimmt.
Die Zahl der Teilnehmer*innen ist auf 10 Personen begrenzt. Neben den Teilnehmergebühren fallen zusätzlich Materialkosten an.
Das Seminar findet als Vor-Ort-Seminar in den Räumen unserer Mitgliedsbühne Work with People Theater Hassloch statt. Eventuell erforderliche Übernachtungen müssen selbst organisiert werden.
In Kürze starten die nächsten Online-Fortbildungsangebotes auf der Lernplattform Moodle des BDAT. Diese ermöglichen es Ihnen/dir, von zuhause aus im Selbststudium Neues für die Arbeit Ihres/deines Amateurtheaters zu erfahren. In Zoom-Live-Einheiten gibt es zudem die Gelegenheit, direkt mit den Dozent*innen zu sprechen und sich mit anderen Teilnehmer*innen auszutauschen. Die digitalen Lerneinheiten sind Teil der BDAT-Fortbildung „Spielleiter*in im Amateurtheater“ und ersetzen die sogenannten „Studienbriefe“.
Die digitalen Lerneinheiten Theaterpädagogik von Mira Paralano vermitteln u. a. Grundlagen der Theaterpädagogik und geben praktische Impulse.
26. September 2023, 18-21 Uhr
24. Oktober 2023, 18-21 Uhr
Die digitalen Lerneinheiten bestehen aus ca. 10 Stunden Selbststudium mit dem digital zur Verfügung gestellten Material und 6 bzw. 8 Stunden digitalen Live-Einheiten, die von den Autor*innen der Lerneinheiten moderiert werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass die 10 Stunden Selbststudium vor den Live-Einheiten möglich sind.
Diese Information (mit der ausführlichen Ausschreibung) steht auch auf der Homepage des BDAT.
Zum 34. Mal veranstaltet der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) unter fachlicher Federführung seines Bundesarbeitskreises Senior*innentheater das bundesweit einzigartige Qualifizierungsprogramm.
Herzlich eingeladen zur Teilnahme am Europäischen Senior*innentheater-Forum sind alle aktiven Spieler*innen aus Deutschland und dem europäischen Ausland sowie Fachkräfte aus der Spielleitung und Theaterpädagogik, die sich methodische Kenntnisse aneignen möchten, um als Multiplikator*in gerüstet zu sein.
Mit interessanten Kursen unter der Leitung erfahrener Dozent*innen bietet der BDAT neben der aktiven Möglichkeit zur Fortbildung die Gelegenheit, Informationen und Erfahrungen mit Interessierten, auch aus angrenzenden europäischen Ländern, auszutauschen.
Thematisch geht es in diesem Jahr mit vier Workshops abwechslungsreich zu. Sie entscheiden selbst, welches der vielfältigen Kursangebote Sie für die Arbeit im Senior*innentheaterbereich ausbauen wollen. Die Themen sind „Objekt- & Erinnerungstheater " mit Referentin Maria Thaler Neuwirth, „Poetry Slam und Sprache" mit Referent Ramon Schmid, „Körper_Raum_Dialog“ mit Referentin Andrea Marton sowie „Der Moment der Verlebendigung – Figurenspiel“ mit Referentin Alice Gottschalk.
Sonntag, 29. Oktober 2023, 17.30 Uhr, bis Donnerstag, 02. November 2023, 12.00 Uhr
Teilnahmebeitrag
Für BDAT-Mitglieder: 240,- € im Doppelzimmer / 270,- € im Einzelzimmer
Für Nichtmitglieder: 270,- € im Doppelzimmer / 300,- € im Einzelzimmer
Der Teilnahmebeitrag beinhaltet Taxi-Shuttle vom Bahnhof Lichtenfels zur Unterkunft, Unterkunft und Verpflegung im Diözesanhaus Vierzehnheiligen sowie die Seminarkosten von Sonntag (Abendbrot) – Donnerstag (Mittag).
Reisekosten können leider nicht erstattet werden.
Bitte beachten Sie, dass der Teilnahmebeitrag im Falle einer Absage weniger als acht Wochen vor der Veranstaltung ggf. nicht oder nur teilweise erstattet werden kann. Ersatzteilnehmer*innen können selbstverständlich gestellt werden.
Der BDAt möchte seien Veranstaltungen für alle zugänglich machen. Wenn Sie besondere Bedürfnisse haben und Voraussetzungen benötigen, die Ihre Teilnahme erst ermöglichen oder einfacher machen, kontaktieren Sie bitte vorab per Mail: Melvin Neumann, [email protected]
Kontakt:
Bund Deutscher Amateurtheater e. V., Lützowplatz 9, 10785 Berlin
Herr Melvin Neumann (Mo-Fr, 10.00 – 16.00 Uhr)
Fon +49 (0) 30 2639859-17, Fax +49 (0) 30 2639859-19, mobil: 0177 4474504
Bitte nutzen Sie zur Anmeldung ausschließlich das BDAT Online-Portal unter: Anmeldung_ESTF 2023
Beginn: jeweils freitags um 18 Uhr, Ende sonntags um 15 Uhr
Referentin: Heike Mayer-Netscher M.A., Theaterpädagogin und Regisseurin
Die drei Seminare verstehen sich als Einheit und werden aufeinander aufbauen.
Darstellerische Grundlagen
Im Rahmen dieser drei Seminare werden wir uns dem (Wieder-) Entdecken der eigenen theatralen Spielfähigkeit widmen. Dabei ist es wichtig, das sich jeder Spieler aus den festgefahrenen Spielmustern löst und das Instrument des Schauspielers, nämlich seinen eigenen Körper, neu erforscht. Mit Übungen aus den Bereichen Bewegung, Mimik, Gestik, Wahrnehmung, Timing, Kooperation werden wir die Sinne schärfen und die darstellerische Kompetenz ausbilden. Spiel und Improvisation werden so als schöpferische Elemente erlebt, die unschätzbar wichtig für die kreative Arbeit auf der Bühne sind und in der eigenen Bühnenpraxis umgesetzt werden können.
Schwerpunktthemen an den einzelnen Wochenenden:
Basismodul 1.1.: Wahrnehmung Basismodul 1.2.: Improvisation Basismodul 1.3.: Status
Mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken, Decke und natürlich ganz viel Spielfreude und Lust am Ausprobieren
In Kürze starten die nächsten Online-Fortbildungsangebotes auf der Lernplattform Moodle des BDAT. Diese ermöglichen es Ihnen/dir, von zuhause aus im Selbststudium Neues für die Arbeit Ihres/deines Amateurtheaters zu erfahren. In Zoom-Live-Einheiten gibt es zudem die Gelegenheit, direkt mit den Dozent*innen zu sprechen und sich mit anderen Teilnehmer*innen auszutauschen. Die digitalen Lerneinheiten sind Teil der BDAT-Fortbildung „Spielleiter*in im Amateurtheater“ und ersetzen die sogenannten „Studienbriefe“.
Das Angebot Kulturpolitik von Naemi Zoe Keuler behandelt u. a. die Fragen: Wie gehst du mit Politik und Verwaltung um? Wie funktioniert die öffentliche Förderung, z. B. der Weg zur Institutionellen Förderung oder zu Bau- und Investitionsförderungen?
28. November 2023, 18-21 Uhr
12. Dezember 2023, 18-21 Uhr
Die digitalen Lerneinheiten bestehen aus ca. 10 Stunden Selbststudium mit dem digital zur Verfügung gestellten Material und 6 bzw. 8 Stunden digitalen Live-Einheiten, die von den Autor*innen der Lerneinheiten moderiert werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass die 10 Stunden Selbststudium vor den Live-Einheiten möglich sind.
Diese Information (mit der ausführlichen Ausschreibung) steht auch auf der Homepage des BDAT.
Kulturpolitik II
Online-Fortbildungsangebot auf der Lernplattform Moodle des BDAT
In Kürze starten die nächsten Online-Fortbildungsangebotes auf der Lernplattform Moodle des BDAT. Diese ermöglichen es Ihnen/dir, von zuhause aus im Selbststudium Neues für die Arbeit Ihres/deines Amateurtheaters zu erfahren. In Zoom-Live-Einheiten gibt es zudem die Gelegenheit, direkt mit den Dozent*innen zu sprechen und sich mit anderen Teilnehmer*innen auszutauschen. Die digitalen Lerneinheiten sind Teil der BDAT-Fortbildung „Spielleiter*in im Amateurtheater“ und ersetzen die sogenannten „Studienbriefe“.
Das Angebot Kulturpolitik von Naemi Zoe Keuler behandelt u. a. die Fragen: Wie gehst du mit Politik und Verwaltung um? Wie funktioniert die öffentliche Förderung, z. B. der Weg zur Institutionellen Förderung oder zu Bau- und Investitionsförderungen?
28. November 2023, 18-21 Uhr
12. Dezember 2023, 18-21 Uhr
Die digitalen Lerneinheiten bestehen aus ca. 10 Stunden Selbststudium mit dem digital zur Verfügung gestellten Material und 6 bzw. 8 Stunden digitalen Live-Einheiten, die von den Autor*innen der Lerneinheiten moderiert werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass die 10 Stunden Selbststudium vor den Live-Einheiten möglich sind.
Diese Information (mit der ausführlichen Ausschreibung) steht auch auf der Homepage des BDAT.
Präventionsschulung
Schutzkonzepte gegen Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt im Amateurtheater
Mit dem Landesverband Amateurtheater Rheinland-Pfalz haben sich ca. 150 Bühnen zusammengeschlossen, die wiederum eine Vielzahl an Menschen unterschiedlicher Herkunft, Geschlechter, unterschiedlichen Alters und Ressourcen zusammenbringt.
Besonders in kulturellen Arbeitsfeldern und damit auch im Theater stehen der körperliche Ausdruck und das Spiel mit Nähe und Distanz, sowie die dafür notwendigen vertrauensvollen Beziehungen innerhalb einer Gruppe im Fokus.
Dort wo Menschen gemeinsam agieren, sich aufeinander einlassen, Beziehungen miteinander eingehen, können Machtverhältnisse und Abhängigkeiten entstehen mit denen verantwortungsvoll umgegangen werden muss.
Dabei gilt es vor allem darum die uns anvertrauten Menschen, im Besonderen die Kinder – und Jugendlichen vor einem Machtmissbrauch zu schützen.
Leider gehören verbale und körperliche sexuelle Übergriffe und gewalttätiges Handeln zu den Schattenseiten unserer Gesellschaft. Hiervon kann sich auch das Amateurtheater nicht freisprechen.
Die Kultusministerkonferenz spricht sich für eine größtmögliche Sensibilität gegenüber dem Problem und für ein engagiertes Handeln für die Opfer und gegen die Täter aus. Dazu gehört die Installierung von Schutzkonzepten, was perspektivisch für alle Schulen, schulnahe Einrichtungen und Vereine zur Pflicht werden wird.
Der Schutz unserer Mitglieder, besonders der Kinder- und Jugendlichen, aber auch der Schutz der mit dieser Altersgruppe arbeitenden Menschen und Vereine liegt dem Landesverband Amateurtheater Rheinland-Pfalz am Herzen, weshalb wir im Januar / Februar 2024 eine Präventionsschulung anbieten möchten.
Dieses Seminar soll der Sensibilisierung dienen und den Teilnehmenden mehr Sicherheit im Umgang mit dem Thema sexualisierte Gewalt vermitteln.
Welche Relevanz hat das Thema für die Arbeit im Theater allgemein und für die eigene Bühne?
In einem ersten Schritt sollen Begriffe definiert und rechtliche Grundlagen geklärt werden. Zudem werden Anzeichen für Kindeswohlgefährdung und Täterstrategien sowie eine Präventionsordnung thematisiert.
In einem zweiten Schritt werden dann gemeinsam mögliche Gefahrensituationen innerhalb einer Bühne erörtert. Auf Basis dieser werden mit den Teilnehmenden mögliche Handlungsstrategien erarbeitet.
Zuletzt sollen die Teilnehmenden bei der Erstellung eines eigenen institutionellen Schutzkonzeptes für die Bühne, Unterstützung erfahren.
Das Seminar wird als zweitägiges Vor-Ort- Seminar geplant und soll am 20. & 21.Janura 2024 mit freundlicher Unterstützung der Bartelsbühne in Flammersfeld stattfinden.
Der Teilnahmebeitrag beträgt 40 € für Mitglieder eines BDAT-Landesverbandes und 80 € für Nichtmitglieder ohne Übernachtung. Bei der Vermittlung einer Übernachtungsmöglichkeit sind wir gerne behilflich.